Dieses Dokument zeigt Ihnen, wie Sie nach Excel exportieren können. Dieses Dokument zeigt Ihnen, wie Sie nach Excel exportieren können.
Das Modul hsbExcel ermöglicht es Ihnen, Daten aus hsbdesign nach Microsoft Excel zu exportieren.
Der Benutzer kann mehrere Berichte mit einer Reihe von Arbeitsblättern konfigurieren, die verschiedene Stücklisten mit mehreren Unterberichten widerspiegeln könnten
Export Daten
Führen Sie den Befehl HSB_EXPORTTOEXCEL
ODER wählen Sie das Excel-Symbol in der Multifunktionsleiste.
Um Daten nach Microsoft Excel zu exportieren, verwenden Sie den Befehl Excel aus dem Ausgabemenü und wählen Sie eine der Optionen zur Vorauswahl bestimmter Elemente oder einer Sammlung von Elementen.
Alle verfügbaren Berichte werden in der Dropdownliste Bericht angezeigt.
Der Bericht hsbReport ist ein vordefinierter Bericht und wird erzeugt, wenn Sie diesen Befehl zum ersten Mal ausführen.
– Wählen Sie einen Bericht aus und drücken Sie OK.
Das Programm exportiert alle ausgewählten Entitäten, wie im Bericht definiert, und startet automatisch Microsoft Excel.
Wenn Sie die Option Im Entwurfsmodus starten aktivieren, startet das Programm den Excel Report Designer
hsbExcel-Berichtdesigner
Um den Excel-Report-Designer zu starten, rufen Sie den Befehl HSB_EXPORTTOEXCEL auf und wählen die Option Start im Entwurfsmodus.
Öffnen– Verwenden Sie diesen Befehl, um einen vorhandenen Bericht auf Ihrer Festplatte zu öffnen. Das Programm sucht nach einer beliebigen gültigen Berichtsdefinition im Pfad hsbCompany.
Bericht speichern– Dieser Befehl speichert den aktuellen Bericht auf der Festplatte.
Bericht speichern unter – Dieser Befehl und speichert den aktuellen Bericht in den Pfad hsbCompany>\excel\<reportName>
Neuer Bericht – Dieser Befehl erstellt einen leeren neuen Bericht mit einem Standardabschnitt. Verwenden Sie den Befehl Zeile hinzufügen, um Ausgabetypen festzulegen
Geben Sie die Zeile an, in die die erste Datenzeile geschrieben werden soll.
Neuer Bericht aus Vorlage – Dieser Befehl erstellt einen neuen Bericht auf der Grundlage einer Microsoft Excel-Vorlage. Es werden Abschnitte basierend auf den vorhandenen Blättern der ausgewählten Vorlage erstellt.
Die Vorlage muss bestimmten Konventionen folgen, um alle Funktionen zu unterstützen.
Verwenden Sie den Befehl Zeile hinzufügen, um Ausgabetypen anzugeben, und das Programm fügt Spalten hinzu, bei denen der Anzeigename bereits auf den in Ihrer Vorlage angegebenen Wert eingestellt ist.
Berichtsabschnitt hinzufügen – Dieser Befehl erstellt einen neuen Abschnitt des Berichts. Ein Abschnitt drückt die Berichtsstruktur eines Arbeitsblatts in Microsoft Excel aus. Wenn der Bericht nicht auf einer Vorlage basiert und der Abschnittsname nicht als Arbeitsblattname gefunden wird, wird das entsprechende Blatt beim Export erstellt. Es wird empfohlen, eine Vorlage zu verwenden, um alle Funktionen des hsbcad-Excel-Exports zu erhalten.
Die Untereinträge dieses Menüs erstellen einen neuen Abschnitt mit dem angegebenen Typnamen.
Verwenden Sie den Befehl Zeile hinzufügen, um Ausgabetypen festzulegen
hsbcad unterstützt auch die Definition von Unterzeilen für bestimmte Entity-Typen wie z. B. Elemente.
Berichtsabschnitt entfernen – Mit diesem Befehl wird ein Abschnitt aus einem vorhandenen Bericht entfernt.
Zeile hinzufügen – Dieser Befehl fügt dem ausgewählten Abschnitt eine Zeilendefinition hinzu. Eine Zeilendefinition deklariert den Typ der zu exportierenden Entität und kann mehrere Spalten mit zu exportierenden Eigenschaften enthalten. Bei einer Zeilendefinition kann man eine Abfrage definieren, um bestimmte Daten der Auswahlmenge zu filtern.
Eine Zeilendefinition legt das Aussehen einer Datenzeile in Microsoft Excel fest.
Alle Elemente des ausgewählten Typs verwenden dieselbe Zeilendefinition, um ihre Daten zu mehreren Zeilen in einem Arbeitsblatt beizutragen.
Jede Zeilendefinition verwendet vier Formatierungszeilen der Vorlage.
Unterstützte Entitätstypen
Die folgenden Entitäten und ihre Eigenschaften werden für die Datenausgabe unterstützt. Entitäten, die mit einem (+) markiert sind, unterstützen untergeordnete Entitäten.
Zeile entfernen – Mit diesem Befehl wird eine Zeile aus dem aktuellen Abschnitt entfernt.
Spalte hinzufügen – Dieser Befehl fügt eine Spalte hinzu. Eine Spalte wird als graue Zelle visualisiert, in der man Eigenschaften auswählen kann, die für den ausgewählten Entitätstyp der Zeile gelten.
Die Spaltendefinition enthält auch Optionen, um die Entität in einer bestimmten Reihenfolge anzuordnen sowie um den Einheitentyp zu steuern.
Der Sortierindex bestimmt die Priorität der Sortierung in Bezug auf mehrere Spalten mit Sortierkriterien.
Die Sortierrichtung unterscheidet, ob die Daten aufsteigend oder absteigend sortiert werden sollen, d.h. wenn Sie einen Bericht nach Material und dann nach der Breite sortieren wollen, würde die Spalte für das Material den Sortierindex 1 und die Spalte Breite den Sortierindex 2 haben.
Die Sortierrichtung kann für beide Spalten individuell nach Wunsch eingestellt werden.
Die Summe einer Spalte kann ausgewertet werden, wenn in der Eigenschaft Zusammenfassungstyp die Option Summe ausgewählt ist.
Es wird eine Summenformel nach dem letzten Datensatz der ausgewählten Zeile eingefügt.
Das Format dieser Summe kann über die vierte Formatzeile in der Vorlagendefinition gesteuert werden.
Kind-Reihen
Eine Child-Zeile drückt die Beziehung zur übergeordneten Entität aus, d. h. ein Element hat typischerweise elementspezifische Daten wie Länge, Höhe und Breite des Elements, kann aber auch Child-Entitäten wie Träger, Platten usw. enthalten. Diese Elemente haben unterschiedliche Eigenschaften und werden in Bezug auf das angegebene Element exportiert, wenn sie definiert sind.
Die beiden folgenden Auflistungen erläutern die exportierte Datenstruktur, wenn Sie die vier Zeilen Element, Öffnung, Träger und Platte als untergeordnete Zeilen an die erste und als vier übergeordnete Zeilen an einen Abschnitt anhängen.
Wenn in der Zelle des Zeilensymbols eine Zeile ausgewählt ist, wird die neu hinzugefügte Zeile als untergeordnete Zeile definiert. Eine untergeordnete Zeile wird durch einen Einzug zur vorherigen Zeile visualisiert.
Eine untergeordnete Zeile wird durch einen Einzug zur vorherigen Zeile visualisiert.
0 bedeutet, dass es eine übergeordnete Zeile ist, 1bedeutet, dass es eine untergeordnete Zeile ist, die von 0 abhängt usw.
Untergeordnete Spalte Massengruppe
Eine untergeordnete Zeile einer Massengruppe ist per Definition ebenfalls eine Massengruppe. To distinguish between parent and child mass groups one needs to use a query on the parent mass group to ensure that child mass groups will not be displayed. Fügen Sie einfach ! IsChild in das Abfragefeld der Zeile ein.
Display Name – Die Eigenschaft Display Name ist nur dazu gedacht, einen benutzerdefinierten Namen im Designer anzuzeigen, d.h. wenn man Zellen ohne Eigenschaft deklariert oder wenn der Eigenschaftsname selbst nicht aussagekräftig genug zu sein scheint.
Wenn Sie die Spaltenüberschrift, die in Ihrer Exceldatei angezeigt wird, ändern möchten, können Sie dies in Ihrer Vorlage tun.
Umfassen Sie den Wert mit den Zeichen || und er wird übersetzt, wenn er in der Übersetzungstabelle gefunden werden kann.
Beispiel |Breite| sollte als übersetzter Wert zu Ihrer aktuellen hsbcad-Sprache angezeigt werden.
Eigenschaften – Jede unterstützte Entität hat einen Satz von Eigenschaften, die der Benutzer für die Ausgabe auswählen kann. Einige dieser Eigenschaften sind keine „echten“ Eigenschaften der Entität, sondern sie werden von anderen Bedingungen abgeleitet, wie z. B. der Verknüpfung mit einem Element. Diese „virtuellen“ Eigenschaften werden durch ihre Abhängigkeit gefolgt von einem ‚.‘ und dem Eigenschaftsnamen gekennzeichnet. D.h. ein Träger könnte eine virtuelle Eigenschaft Elementnummer haben, die die Nummer des Elements zurückgibt, mit dem dieser Träger potentiell verbunden ist. Andere spezielle Eigenschaften sind durch einen * vor dem Eigenschaftsnamen gekennzeichnet.
*Properties- *Properties sind spezifische Eigenschaften, die nicht unbedingt für jede Entität gelten. Wenn sie zutreffen, werden die entsprechenden Daten geschrieben.
Um einen Bericht mit einer erweiterten *Property wie dem *PropertySet oder *TslProperty zu definieren, muss man sicherstellen, dass die Auswahlmenge, die beim Einrichten des Berichts verwendet wird, Entitäten mit den erforderlichen Eigenschaften enthält.
Es ist nicht möglich, diese Eigenschaften zu erhalten, wenn keine passende Entität in der Auswahlmenge gefunden werden kann.
*QTY
Diese Eigenschaft gibt die Menge der identischen Elemente zurück. Es berücksichtigt die volle Genauigkeit der Geometriedaten sowie alle beschreibenden Eigenschaften.
*QTYPosNum
Diese Eigenschaft gibt die Menge der identischen Artikel basierend auf der Posnum-Generierung von hsbcad zurück. Aufgrund geometrischer Toleranzen kann es vorkommen, dass z.B. zwei Artikel um 0,1mm in der Länge variieren und trotzdem die gleiche Posnum erhalten. QtyPosNum würde nicht den geometrischen Unterschied, sondern die identische Posnum berücksichtigen, um die Menge dieses Artikels zu melden.
*PropertySet
Property Sets sind ein sehr flexibles und mächtiges Werkzeug im ACA, um erweiterte Daten einer Entität zuzuordnen und zu erhalten. Bitte lesen Sie die ACA-Dokumentation, um mehr über PropertySets in ACA zu erfahren.
Wenn man das *PropertySet auswählt und das ausgewählte Element eine Eigenschaftsmenge enthält, kann man eine beliebige Eigenschaft dieser Menge auswählen. Die Bilder unten zeigen die Eigenschaften einer Wand mit einer Eigenschaft namens „Wandstil“ in ACA und im Berichtsdesigner.
Hinweis: Es werden nur Eigenschaftssätze unterstützt, die per Objekt definiert sind.
*TslProperty
Per Definition ist eine *TslProperty nur für TSL’s verfügbar. Sie spiegelt alle Eigenschaften wider, die von einer tsl bestückt werden, sowie alle Eigenschaften, die der tsl-Autor als spezielle Ausgabeeigenschaften (U_xxx) veröffentlicht hat.
BoundingLength, BoundingWidth, BoundingHeight
Diese Eigenschaften sind nur für Elemente verfügbar und spiegeln die Dimension des Elements durch die enthaltenen Stäbe, Platten und Panele wider.
Wenn eine dieser Eigenschaften verwendet wird, müssen Sie die Stäbe, Platten und/oder Panel des jeweiligen Elements auswählen.
Remove Column – This command removes a column from the actual row.
Vorschau – Mit diesem Befehl wird Microsoft Excel gestartet und ein Excel-Export auf der Grundlage der aktuellen Berichtsdefinition erstellt
Excel Vorlage
Ein Bericht kann mit oder ohne eine Excel-Vorlage erstellt werden. Die Verwendung einer Vorlage bietet verschiedene zusätzliche Optionen zur Gestaltung eines Berichts, wie z. B. die Verwendung von benutzerdefinierten Logos, Symbolen, Schriftarten, Formatierungen usw.
Die Vorlage wird auch zur Definition von Projektvariablen wie Projektname, Projektstraße usw. verwendet.
Konventionen
Für die Vorlage gelten ein paar Konventionen, wenn Sie Ihre Berichte anpassen möchten.
Die Vorlage muss aus zwei benannten Bereichen bestehen, die den Bereich der Kopfzeile eines Arbeitsblatts und die erste Zeile des Blatts definieren, in die die Daten geschrieben werden sollen. Dies muss in jedem Arbeitsblatt geschehen, das Sie mit dem Excel-Export bearbeiten wollen.
Wenn Sie Ihren Bericht mit dem Berichtsdesigner entwerfen, werden alle Dateien, die sich auf die Berichtsdefinition beziehen, kopiert und in einen Ordner in
Hinweis: Kopieren Sie keine anderen Dateien in diesen Ordner. Benennen Sie Dateien nicht um, da Ordnernamen und Dateinamen übereinstimmen müssen.
Header
Der Bereich des Headers muss hsbHeader heißen. Er kann aus mehreren Zeilen bestehen, wobei die Überschrift jeder Spalte in der ersten Zeile des Bereichs definiert sein muss.
Da der Inhalt jeder Zelle in der ersten Zeile des Bereichs einen Kopfnamen definiert, sollte man keine leeren Zellen in diesem Bereich haben.
Der Bereich der Kopfzeile kann auch eine Zeile enthalten, die die Einheiten einer Spalte anzeigt. Dies muss den Konventionen entsprechen, um eine Einheit in einer Vorlage zu deklarieren.
So benennen Sie einen Bereich:
- Wählen Sie den Zellbereich aus, der die Kopfzeileninformationen enthält
- Geben Sie den Namen des Bereichs ein.
- Wählen Sie dasPlatte aus, auf das dieser Name zutreffen soll. Stellen Sie sicher, dass der Name nicht für die Arbeitsmappe selbst definiert ist, da der benannte Bereich inPlattemit demselben Namen angezeigt werden kann.
- Drücken Sie OK, um den benannten Bereich zuzuweisen.
Erste Datenzeile
Der Bereich der ersten Datenzeile muss hsbFirstData heißen. Dieser Bereich wird verwendet, um die erste Datenzeile zu identifizieren.
Befolgen Sie die Anweisungen des hsbHeaders, um den benannten Bereich hsbFirstData zu definieren.
Formatierung
Die gesamte Formatierung basiert auf der Vorlage und kann mit den gängigen Befehlen von Microsoft Excel angepasst werden. Um anspruchsvolle Berichte zu definieren, basiert das Format einer Zeilendefinition auf vier Zeilen.
Jeder Satz von vier Zeilen, beginnend mit der Zeile der ersten Daten, erstellt die Formatregeln für eine Zeilendefinition.
Zeile formatieren
Die folgenden Bilder zeigen die Formatierung eines Berichtsabschnitts, der aus einer übergeordneten Zeile (Element) und drei untergeordneten Zeilen (Öffnen, Stab Plattebesteht, und das Erscheinungsbild des Berichts.
Hinweis: Im obigen Beispiel wird eine bedingte Formatierung verwendet, die eine höhere Priorität als die reguläre Formatierung hat. Dies kann bedeuten, dass bei Anwendung einer Regel für die bedingte Formatierung das in Ihrer Vorlage angezeigte Format das Ergebnis im Export nicht widerspiegelt. Es wird empfohlen, einige Dummy-Daten in Ihre Vorlage zu schreiben, während Sie sie definieren.
Konstanten, Formeln und Formen
Jede Zelle einer Formatierungszeile einer Vorlage kann Konstanten oder Formeln haben, d.h. Zelle H15 im obigen Bild hat die Formel =D13*E13*F13*G13/10e9, um das Volumen des Begrenzungsrahmens eines Stabzu berechnen.
Jede Funktion von Microsoft Excel kann verwendet werden, um spezielle Berechnungen in Ihrem Bericht durchzuführen. Spalten können auf ausgeblendet gesetzt werden, wenn bestimmte Spalten für Berechnungen verwendet werden, aber für die Anzeige nicht relevant sind, d.h. wenn Sie die Länge eines Stab in Schritten von 5cm sehen möchten, würden Sie die Funktionsobergrenze auf der exportierten Länge verwenden und die Spalte ausblenden, in die die Länge geschrieben wird.
Für eine bessere Lesbarkeit eines Berichts kann es sinnvoll sein, Symbole, Grafiken oder Formen zu verwenden, um die exportierten Daten zu visualisieren. Der hsbcad-Standardbericht (Beispiel oben) verwendet unterschiedliche Formen in der ersten Formatierungszeile aller untergeordneten Zeilendefinitionen. Formen und andere Grafiken sollten nur mit der Zellenposition verknüpft werden.
Projektvariablen
Mit dieser Funktion können die Eigenschaften von Projekten innerhalb einer Zeichenfolge formatiert werden. Die Formatzeichenfolge besteht aus konstantem Text und Variablen. Die Variablen haben die folgende Form:
@(
Die Variablennamen beziehen sich direkt auf die Eigenschaftsnamen der Klassen, sodass beliebige Zeichenfolgen, Zahlen, Enumerationen oder boolesche Eigenschaften angegeben werden können. Wenn der Variablenname nicht gefunden werden kann, wird er nicht aufgelöst und bleibt unverändert innerhalb der Formatzeichenfolge.
Die folgenden Variablen stehen zur Verfügung, um die Projektinformationen abzufragen und auf die hsbSettings zu verweisen.
Die Projektvariablen können in jeder Zelle des Platte platziert werden und werden bei der Erstellung des Berichts durch das Programm ersetzt. Das obige Beispiel definiert den Projektnamen, der in Zelle A2 geschrieben werden soll, die Projektnummer, die in Zelle A3 geschrieben werden soll, und
Abfrage
Die Abfrage kann jeden Ausdruck analysieren und das Ergebnis auswerten, einschließlich statischer oder dynamischer Parameter und benutzerdefinierter Funktionen. Es kann verwendet werden, einen Filter auf eine Zeilendefinition einzustellen, dh Abfrage (Typ = ‚SFTopPlate‘ oder Typ = ‚SFBottomPlate‘) und Length > 2000 schreibt nur Stabs, die vom Typ Stickframe Top Plate oder vom Typ Stickframe Bottom Plate sind und länger als 2000mm sind.
- Operatoren: verfügbare Standardoperatoren und -strukturen
- Werte: autorisierte Werte wie Typen, Funktionen
- Funktionen: Liste der bereits implementierten Funktionen
Operatoren
Ausdrücke können mithilfe von Operatoren kombiniert werden. Jeder Operator hat eine Prioritätspriorität. Hier ist die Liste dieser Ausdrücke Priorität.
- Primäre
- Unäre
- Macht
- Multiplikative
- Additiv
- Relationalen
- Logische
Logical – Diese Operatoren können einen logischen Vergleich zwischen anderen Ausdrücken durchführen:
- oder ||
- und, &&
- wahr oder falsch und wahr
Der und-Operator hat mehr Priorität als der oder, daher werden im obigen Beispiel false und true zuerst ausgewertet.
Relationalen
- =, ==, !=, <> 1 < 2
- <, <=, >, >=
1 < 2
Additiv
- +, – 1 + 2 – 3
Multiplikativ
- *, /, % 1 * 2 % 3
Unäre
- !, nicht, -, ~ (bitweise nicht) nicht wahr
Primary
Werte
Ein Wert ist ein Terminaltoken, das ein konkretes Element darstellt. Dies kann sein:
Ganzzahlen
Sie werden mit Zahlen dargestellt. 123456
Sie werden als Int32ausgewertet.
Gleitkommazahlen
Verwenden Sie den Punkt, um den Dezimalteil zu definieren. 123.456
Sie werden als Dezimal ausgewertet. .123
Wissenschaftliche Notation
Sie können das e verwenden, um die Zehnernennzahl (10^) zu definieren. 1.22e1
Sie werden als Double 1e2 bewertet
1e+2
1e-2
.1e-2
1e10
Datum und Uhrzeit
Datums- und Uhrzeitangaben müssen zwischen Sharps eingeschlossen werden. #2008/01/31# // für en-US Kultur
Sie werden als DateTime der aktuellen Kultur ausgewertet.
Booleans
Boolesche Werte können entweder true oder false true sein
Zeichenfolgen
Jedes Zeichen zwischen einfachen Anführungszeichen „‚“ wird als Stringausgewertet. ‚Hallo‘
Sie können Sonderzeichen mit \\, ‚, \n, \r, \t mit Escapezeichen versehen.
Funktion
Eine Funktion besteht aus einem Namen, gefolgt von geschweiften Klammern, die optional einen beliebigen Wert als Argumente enthalten.
Abs(1), doSomething(1, ‚Dummy‘)
Bitte lesen Sie die Funktionsseite für Details.
Parameter
Ein Parameter als Name und kann optional in Klammern enthalten sein.
2 + x, 2 + [x]
Bitte lesen Sie die Parameterseite für Details.
Funktionen
Das Framework enthält eine Reihe bereits implementierter Funktionen.
